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Der 1997 in Málaga geborene und derzeit in Leipzig lebende Miguel Márquez schloss sein Studium der Orchesterleitung am Conservatorio Superior de Música de Málaga ab und absolvierte gleichzeitig eine Ausbildung in Chorleitung. Er studierte außerdem Flöte, Klavier und Gesang.

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 ORCHESTER 

       Seit seinem Debüt im Alter von 17 Jahren ist er ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Erfahrungen in seinem Beruf, was ihn zu Studien- und Ausbildungsaufenthalten in Spanien, der Schweiz, Deutschland, Bulgarien und Moldawien bei international bekannten Lehrern wie Miguel Romea, Guy Braunstein, Nicolás Pasquet, Johannes Schlaefli, Rodolfo Fischer, Colin Metters, Barbara Rucha, Mathias Foremny, Ekkehard Klemm... geführt hat.

·BIOGRAPHIE·

Wenn uns Musik etwas lehrt, dann ist es, besser zu werden und mit Demut zuzuhören

"Wenn uns die Musik etwas lehrt, dann ist es, besser zu sein und mit Demut zuzuhören".

       Er dirigierte unter anderem das Nationale Philharmonische Orchester von Moldawien, das Orchester der Staatsoper von Varna, die Berliner Sinfonietta, das Jugendorchester von Andalusien (OJA), das Orchester der Musikakademie Basel, das Jugendorchester von Málaga (JOPMA), das Orchester der Sommerkurse der Stiftung Prinzessin von Asturien, das Orquesta de Profesores y Alumnos del CPM Manuel Carra, das Symphonische Orchester des JOPMA, das Ensemble Cinemático sowie das Symphonische Orchester, das Kammerorchester, das Symphonische Orchester und der Workshop für zeitgenössische Musik des Conservatorio Superior de Málaga. Außerdem dirigierte er im Rahmen renommierter internationaler Festivals wie dem Bachfest Leipzig (2023) und dem Internationalen Jazzfestival Malaga (2021).

       Seit 2022 ist er Mitglied des Pools junger Dirigenten des Orquesta Joven de Andalucía, wo er Carlos Domínguez-Nieto in Bruckners Symphonie Nr. 7 und Lucía Marín in Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 und Verdis Ouvertüre La Forza del Destino assistiert hat. In diesem Programm hat er auch Kammermusikprogramme wie Strawinskys A Soldier's Tale und Strauss' Metamorphosis in der Fassung für Septett dirigiert. Derzeit dirigiert er auch das NaSch Campusorchester, ein in Leipzig ansässiges Ensemble, mit dem er an einer Produktion von Brundibár im Rahmen eines Staatsopernprojekts für Kinder beteiligt ist.  Zuvor war er Chefdirigent der BM Ntra. Sra. del Rosario de Málaga, des JOPMA-Sinfonieorchesters (2016-2017) sowie künstlerischer Leiter und Gründer des Cénit Wind Band (CEWIB), eines Projekts, das Uraufführungen und Aufführungen zeitgenössischer Werke für Sinfonieorchester vorsieht. 

Biografía: Biografía

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CHOR

       Seit 2022 ist er Mitglied des Pools junger Dirigenten des Orquesta Joven de Andalucía, wo er Carlos Domínguez-Nieto in Bruckners Symphonie Nr. 7 und Lucía Marín in Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 und Verdis Ouvertüre La Forza del Destino assistiert hat. In diesem Programm hat er auch Kammermusikprogramme wie Strawinskys A Soldier's Tale und Strauss' Metamorphosis in der Fassung für Septett dirigiert. Derzeit dirigiert er auch das NaSch Campusorchester, ein in Leipzig ansässiges Ensemble, mit dem er an einer Produktion von Brundibár im Rahmen eines Staatsopernprojekts für Kinder beteiligt ist.  Zuvor war er Chefdirigent der BM Ntra. Sra. del Rosario de Málaga, der JOPMA Symphonic Band (2016-2017) und künstlerischer Leiter und Gründer der Cénit Wind Band (CEWIB), einem Projekt zur Uraufführung und Aufführung zeitgenössischer Werke für symphonisches Orchester.

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THEATER UND OPER

Im Bereich der darstellenden Künste wirkte er als Assistenzdirigent an der Uraufführung von IKARUS UND DER TRAUM VOM FLIEHEN (2022) mit, einer Oper von und für Kinder, die an der Musikalischen Komödie Leipzig, einem Teil der Oper Leipzig, uraufgeführt wurde. Zurzeit bereitet er die Chöre und Orchester im Off für eine Produktion von Hans Krásas Brundibár vor, die ausschließlich mit Kindern aus der Stadt Leipzig und mit Flüchtlingskindern aus dem Krieg in der Ukraine aufgeführt wird. In den vergangenen Spielzeiten war er musikalischer Leiter des Stücks Paseando por Broadway, das von Araceli Campos geschrieben und am Teatro Alameda de Málaga (jetzt Teatro del Soho-CaixaBank) und an der Escuela Superior de Arte Dramático aufgeführt wurde.

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